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Julia Engelmann

Poesiealbum

Pop-Poetin Julia Engelmann verkündet für Herbst 2017 ein brandneues Live-Programm und dazu kommt ihr Debüt-Album »Poesiealbum«.

Die gebürtige Bremerin ist kürzlich 25 geworden. Sie weiß also, wovon sie spricht, wenn sie sich in ihrem neuen Programm u.a. dem Thema »Quarter Life Crisis« widmen wird. Der Künstlerin liegt das Thema »Mental Health« am Herzen, gerade weil vor allem junge Menschen zunehmend unter Depressionen leiden.

In ihrer bekannten humorvollen und optimistischen Art redet sie außerdem über das »Second-Hand-Life« der Generationen Y und Z, weiht uns in die ewigen Tiefen der Social Media-Welt ein und erklärt, was es mit dem »neuen Minimalismus« auf sich hat. Julias Texte und Songs sind dabei mal leise und nachdenklich, mal mitreißend und voller Lebensfreude.

Als Stimme ihrer Generation begeistert sie ein Millionenpublikum. Ihr jüngstes Lied-Gedicht »Grapefruit zum Frühstück« erzielte online binnen kürzester Zeit über 750.000 Klicks. Bei ihrer ersten Live-Tournee 2015/2016 begeisterte sie bei 60 Shows über 40.000 Besucher.

Radio Doria

2 Seiten

Spätestens seit dem Radio-Doria-Debüt vor drei Jahren, das es bis auf Platz sieben der deutschen Charts schaffte, ist klar: Jan Josef Liefers ist nicht nur ein großartiger Schauspieler, sondern auch ein nicht weniger begabter Sänger und Musiker.

2017 stellt sich die Band der schwierigen Aufgabe, einen würdigen Nachfolger zu veröffentlichen. Was soll man dazu sagen, außer: mit Bravour bestanden. Hier ist »2 Seiten«.

»Musikalisch bunt zwischen Pop, Rock und Singer / Songwriter Folk pendelnd, sowie mit einem gut aufgelegten Reinhard Mey als Gast, ist das neue Werk eine Steigerung zum ersten Album.« (Good Times, Oktober / November 2017)

Dresen Prahl Und Band

Leinen Los

Ein Abend, so einmalig wie beeindruckend. Judith Holofernes, Wenzel, Gisbert zu Knyphausen als muskalische Gäste auf diesem Album. Live aus dem Kesselhaus Berlin mit Gundermann Songs.

In ihrem Musikprojekt, leider nur selten so zu erleben, dominiert der Spaß am gemeinsamen Musizieren, der sich von der Bühne ziemlich schnell aufs Publikum überträgt.
Mit ihren Musikern – an den Keyboards Jens Quandt, sein langjähriger Filmmusikberater – verbindet beide mehr als nur dieses Musik-Projekt.

Gisbert Zu Knyphausen

Das Licht Dieser Welt

Eigentlich heißt Gisbert zu Knyphausen Gisbert Wilhelm Enno Freiherr zu Innhausen und Knyphausen. Vielleicht ist der Name einfach zu lang, um ihn auf eine Platte zu drucken, oder um ihn sich zu merken. Auf jeden Fall entschied sich der deutsche Liedermacher, Sänger und Gitarrist bereits bei seinem Debüt vor gut zehn Jahren für die kurze Variante.

Und mittlerweile ist er längst kein Unbekannter mehr. Sein zweites Album erreichte sogar Platz zwölf der Charts, was allerdings schon sieben Jahre her ist.

Nach ein paar Gastmusikerengagements und Bandprojekten kommt 2017 endlich sein neues Soloalbum: Hier ist »Das Licht dieser Welt«.

Gisbert zu Knyphausen ist ein viel beschäftigter Mann. Gerade erst veröffentlichte der Sänger, Gitarrist und Liedermacher eine EP mit seiner Band Husten, zuvor spielte er Bass bei Olli Schulz und davor zusammen mit Nils Koppruch unter dem Namen Kid Kopphausen.

Das Release seines letzten Soloalbums »Hurra! Hurra! So Nicht.« liegt jedoch bereits sieben Jahre in der Vergangenheit. Umso schöner ist es, dass er sich 2017 mit einer neuen Platte zurück aus dem Studio meldet, seiner mittlerweile dritten unter eigenem Namen: »Das Licht dieser Welt«.

Ein typisches Liedermacheralbum ist die neue Platte allerdings nicht geworden. Und auch Soloalbum ist ein dehnbarer Begriff, denn im Studio wurde zu Knyphausen von ein paar Kollegen unterstützt. Neben Akustikgitarren warten deshalb jetzt aufwendige Arrangements mit Synthesizer, Keyboard, Klavier und diversen Blasinstrumenten.

Für die Produktion von »Das Licht dieser Welt« zeichneten außerdem kein Geringerer als Wir-sind-Helden-Gitarrist und -Keyboarder Jean-Michel Tourette sowie Co-Produzent Florian Eilers verantwortlich.

Der Titel »Das Licht dieser Welt« stammt übrigens vom gleichnamigen Song, den der Musiker Anfang des Jahres für den Kinofilm »Timm Thaler oder das verkaufte Lachen« von Andreas Dresen geschrieben hatte. Elf weitere Stücke komponierte er schließlich für das Album. Mit »Niemand« erschien im Juli die zweite Single.

Beide Songs machen deutlich, dass man einiges von »Das Licht dieser Welt« erwarten darf: facettenreiche Musik, kluge und bewegende Texte, Gisbert zu Knyphausen in Bestform.

Rezensionen

»Auch auf dem vorzüglichen dritten Album besticht er wieder mit feinem Gespür für Verse, die sich echt anfühlen.« (Stereo, November 2017)

Santiano

Santiano

Im Auge des Sturms

Sie haben die Seefahrerromantik wieder salonfähig gemacht. Seit die Band Santiano vor etwa fünf Jahren mit ihrem Shanty-Rock durchstartete, hat sie eine mustergültige Karriere hingelegt: Drei Alben, drei Mal Platz eins der Charts, drei Echos und zahlreiche weitere Auszeichnungen gehen bereits auf ihr Konto.

2017 legt die Band nach, und natürlich bleiben sie ihrem ganz eigenen Genre treu. Hier ist Album Nummer vier, »Im Auge des Sturms«.Sie sind wieder da: die Giganten des Shanty-Rocks. Santiano präsentieren 2017 ihr brandneues Studioalbum »Im Auge des Sturms«.

Der Name verrät: Auf ihrem mittlerweile vierten Longplayer beweisen Hans-Timm »Timsen« Hinrichsen, Axel Stosberg, Björn Both, Andreas Fahnert und Peter David »Pete« Sage erneut, wie gut sich Seemannslieder, Folk und moderner Rock vertragen. Alle drei Vorgänger erreichten nämlich Platz eins der deutschen Charts.

Insgesamt 13 neue Songs warten auf »Im Auge des Sturms«. Neben der Standard-CD gibt es das Album zudem als Limited-Deluxe-Edition-CD mit vier zusätzlichen Orchesterversionen, als limitierte Doppel-LP, ebenfalls mit Bonustracks, sowie als Fanbox. Diese enthält das neue Album als limitierte Deluxe-Edition im Digipak, eine Karaoke-CD, einen Seemannsknoten-Schlüsselanhänger, einen Kühlschrankmagneten, ein Poster und eine Autogrammkarte.

 

Morbid Angel

Morbid Angel

Kingdoms Disdained

Die US-amerikanischen Death-Metaler Morbid Angel stellen 2017 ihr neues Album vor. »Kingdoms Disdained« heißt der sehnsüchtig erwartete Nachfolger von »Illud Divinum Insanus«, der sechs Jahre auf sich warten ließ.
Endlich wieder vereint sind auf der Platte Gitarrist und Bandgründer Trey Azagthoth und Bassist und Sänger Steve Tucker, neben Schlagzeuger Scotty Fuller und Dan Vadim Von.

Gemeinsam nahmen sie für »Kingdoms Disdained« elf neue Songs auf, und zwar in den Man Studios in St. Petersburg, Florida. Produziert wurde das Album von Morbid Angel und Erik Rutan, der bereits für die Band und Kollegen wie Cannibal Corpse, Hate Eternal und Six Feet Under arbeitete.

Das Resultat ist, wie sollte es auch anders sein, ein weiterer Death-Metal-Meilenstein, ein facettenreiches und dynamisches Gesamtkunstwerk.

Neben der Standard-CD gibt es »Kingdoms Disdained« als Limited-Deluxe-Edition-CD, als LP sowie als Boxset mit sechs 7“-Singles, einer Demo-CD und einem Lederbuch, einem Single-Adapter und einem Anhänger in einem Schmuckkästchen.

Julien Baker

Julien Baker

Turn Out The Lights

Julien Bakers Debüt »Sprained Ankle« war eines der spannendsten Neuentdeckungen 2015. Das Album, innerhalb weniger Tage von der gerade mal 18-Jährigen und einem Freund aufgenommen, war eine düstere, aber gleichsam hoffnungsvolle Ansammlung von persönlichen Liedern. Beinahe schmerzhaft reduziert traf sie den Zeitgeist und tauchte damit wenig später auf den Jahresbestenlisten auf.

Mit »Turn Out The Lights« kehrt die mittlerweile 21-Jährige nun zurück in größerem Sound-Gewand, das ebenso perfekt zu ihrem fragilen Songwriting passt. Baker wirft einen unnachgiebigen Blick auf die Gegensätze des menschlichen Daseins. Sie ruft die Hörer dazu auf, sich einer komplexeren Wahrheit zu stellen, als etwas nur gut oder schlecht zu finden.

Das Album nahm sie in den legendären Ardent Studios in ihrer Heimatstadt Memphis auf, Craig Silvey (The National, Florence & The Machine, Arcade Fire) mixte es. Für Songwriting und Produktion blieb aber sie alleine zuständig. Streicher, Holzbläser und ganz neue Sound-Texturen gibt es jetzt für ihr famoses Songwriting und ihre Lyrics, die sich nach den Identitätsfragen als junge, lesbische, gläubige Künstlerin kollektiveren Themen zuwenden.

Gregory Porter

Gregory Porter

Gregory Porter wuchs mit der Musik von Nat King Cole auf und zählt den legendären Jazzer zu seinen größten Einflüssen.

Sein neues Album »Nat King Cole & Me« wurde deshalb auch zu einer absoluten Herzensangelegenheit für den 45-jährigen Sänger, der sich dafür die Unterstützung einiger hochkarätiger Musiker sicherte.

Ein Denkmal für die Legende

»Nat King Cole & Me«, der Name von Gregory Porters neuem Album ist Programm. Der US-amerikanische Sänger präsentiert 2017 sein drittes Album bei Blue Note: eine wunderschöne Hommage an sein großes Idol, den legendären Sänger und Pianisten Nat King Cole.

Mit Unterstützung des Arrangeurs und mehrfachen Grammy-Gewinners Vince Mendoza, dem London Studio Orchestra und einer Band, bestehend aus dem Pianisten Christian Sands, dem Bassisten Reuben Rogers, dem Schlagzeuger Ulysses Owens und dem Trompeter Terence Blanchard als Ehrengast, interpretierte Porter einige der größten Cole-Klassiker neu und verlieh ihnen seine ganz persönliche Note.

Mit dabei sind Songs wie »Mona Lisa«, »L-O-V-E«, »Nature Boy«, »The Christmas Song« und »Smile«, der bereits Anfang September als erste Single des neuen Albums erschienen ist.

Neben der Standard-CD gibt es »Nat King Cole & Me« zudem als Deluxe-CD mit drei Bonustracks. Diese sind ebenfalls auf der Doppel-LP-Version des Albums enthalten.

Ein musikalisches Denkmal für eine Jazzlegende von einem Sänger, der selbst zu den größten Stars des Genres gehört: »Nat King Cole & Me« von Gregory Porter.

The Rolling Stones

The Rolling Stones

On Air

Stones-Fans dürfen sich in diesen Tagen nicht über zu geringen Output ihrer Lieblingsband beschweren. Im Gegenteil:

Nach ihrem Bluesalbum »Blue & Lonesome« aus dem letzten Jahr und diversen Veröffentlichungen in 2017, darunter die Livedoku »Ole Ole Ole! – A Trip Across Latin America« und der Konzertmitschnitt »From The Vault: Sticky Fingers – Live At The Fonda Theatre 2015«, gibt es zum Jahresende ein weiteres spannendes Release der Rocklegenden.

»On Air« ist ein Blick in die Vergangenheit, mit vielen Klassikern von Jagger und Co und ein paar besonderen Coversongs.

Mit »On Air« präsentieren The Rolling Stones zum Jahresende ein ganz besonderes Album: Es handelt sich dabei um seltene Radio- und TV-Mitschnitte aus den Anfangstagen der Band, eine Auswahl von BBC-Sessions-Aufnahmen aus den Jahren 1963 bis 1965 sowie aus Shows wie »Saturday Club«, »Top Gear«, »Rhythm and Blues« und »The Joe Loss Pop Show«.

Insgesamt 18 Songs und 14 Bonus Audio Tracks (Deluxe Edition) haben es in die Sammlung geschafft, darunter acht bislang unveröffentlichte Stücke. Mit dabei sind sowohl einige Stones-Originale als auch ein paar Coversongs, zum Beispiel von Chuck Berry, Tommy Tucker, Buster Brown und Bo Diddley.

Für »On Air« wurden alle Stücke in den legendären Londoner Abbey Road Studios aufbereitet, und zwar mit einem neuen Prozess, genannt »Demix«, anstatt des traditionellen »Multi Track Remix Master«-Prozesses.

»On Air« ist als Standard-CD und Deluxe-Doppel-CD im Digipak, als Doppel-LP sowie exklusiv bei jpc als gelbe Doppel-LP erhältlich. Natürlich nur, solange der Vorrat reicht.

Eine musikalische Retrospektive der Extraklasse: »On Air« versammelt viele erste Schritte der Rolling Stones auf einem Album.

Passend zum neuen Album gibt es mit dem Buch »On Air In The Sixties« einen illustrierten Rückblick.

Fats Domino

Fats Domino / 26.02.1928 – 25.10.2017

Er war einer der Sänger der unter anderem Elvis Presley und die Beatles inspirierte und ist im Alter von 89 Jahren verstorben. Die Liste der Musiker, die er geprägt hat, ist lang. Sie reicht von Billy Joel bis Paul McCartney. Antoine „Fats“ Domino galt als einer der Gründerväter des Rock’n’Roll.

Fats Domino begann seine Karriere Ende der Vierzigerjahre, zu seinen bekanntesten Songs gehören „Ain’t That a Shame“, „Walking to New Orleans“ und vor allem „Blueberry Hill“. Er gehörte mit Little Richard und Chuck Berry zu den einflussreichsten Musikern der Frühphase des Rock’n’Roll. Seine Single „The Fat Man“ von 1949 gilt bei manchen als erste Rock-n-Roll-Platte aller Zeiten.

Elvis Presley nannte Fats Domino einmal „den wahren King of Rock’n’Roll“. Bei einer seiner Las-Vegas-Shows sagte Elvis Presley über Fats Domino, „dieser Gentleman hatte großen Einfluss auf mich als ich mit der Musik anfing.“ Und der Song „Lady Madonna“ von den Beatles war eine Hommage an das Klavierspiel Dominos. Der fühlte sich so geehrt, dass er es in sein Repertoire aufnahm.

1986 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2003 in die Blues Hall of Fame. Der Rolling Stone nahm ihn in seine Liste der 100 größten Künstler aller Zeiten auf und steht in einer Reihe mit Rock-’n’-Roll-Legenden wie Little Richard und Chuck Berry. Außerdem verlieh ihm US-Präsident Bill Clinton 1998 die National Medal of Arts, die bedeutendste Künstlerauszeichnung die der amerikanische Kongress verleiht. Außerdem wurde er mit einem Grammy für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

Der Rolling Stone nahm ihn in seine Liste der 100 größten Künstler aller Zeiten auf. Außerdem verlieh ihm US-Präsident Bill Clinton 1998 die National Medal of Arts, die bedeutendste Künstlerauszeichnung die der amerikanische Kongress verleiht. Außerdem wurde er mit einem Grammy für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

(Spiegel Online)

Goodbye Fats and Thank you for your Music …

Werner Lämmerhirt

Werner Lämmerhirt

17.03.1949 – 14.10.2016

Zeitreise“ – eine CD aus dem Jahr 2009 – mit den besten Eigenkompositionen der ersten 40 Jahre Schaffensjahre von Werner Lämmerhirt, die er damals im Selbstverlag aufgelegt hatte.

Kurz vor seinem Tod im Oktober 2016 hat uns unser Freund und geschätzte Musiker Kollege gebeten, die CD bei uns (Acoustic Music Records) anzubieten, und beim Verkauf die Krebshilfe zu bedenken – keine Frage, dass wir seinem Wunsch gern nachkommen. (by Acoustic Music Records)

Acoustic Music Records verkauft diese CD zum Preis von 14,80 Euro (inkl. Mwst), davon werden 10 Euro als Spende an die „Stiftung Deutsche Krebshilfe“ fließen.

Ulli Bögershausen

Ulli Bögershausen

Tides

Seit über 30 Jahren überzeugt der Fingerstyle-Gitarrist Ulli Bögershausen auf den Bühnen dieser Welt von Kiel bis Taipeh. Die Presse nennt seine Technik „atemberaubend in ihren dicht verwobenen Harmonien und ihrem makellosen Timing“. In seinen meist balladesken Eigenkompositionen scheinen Ulli Bögershausen die ebenso überraschenden wie einleuchtenden Melodien nie auszugehen. Intoniert mit luftigem Charme und professioneller Hingabe, sind Ulli Bögerhausens Titel eingängig genug, um entspannten Hörgenuss zu ermöglichen, aber auch komplex genug, um beim Wiederhören immer Neues zu Tage zu fördern. In seinen Interpretationen beleuchtet er überaschende Facetten der Kompositionen. So spielt Ulli Bögershausen nicht nur zwei oder mehr unabhängige Stimmen gleichzeitig, sondern kann auch jeder Stimme ihre eigene Dynamik verleihen, als sei ein ganzes Orchester am Werk. Ähnlich dem legendären Engländer John Renbourn entlockt Ulli Bögershausen der Stahlsaitengitarre einen unerhört mühelosen, eleganten Klang, dessen Lebendigkeit sich wohltuend abhebt von dem reinen Tonideal der klassischen Gitarre.

Hervorgegangen aus der Tradition der Folk-Gitarre, aber verfeinert durch das Studium klassischer Musik, bietet Ulli Bögershausens Spiel dem Hörer das Beste von Beidem. Eine wunderbare Leichtigkeit durchdringt alles, ausbalanciert von einem fast klassischen Gefühl für formale Klarheit und kompositorische Disziplin. In aller Ruhe hat er einen ganz eigenen Klang und Stil entwickelt, der moderne Spieltechniken ganz beiläufig mit einbezieht.