Steven Wilson

Steven Wilson

To The Bone

Egal ob als Produzent und Toningenieur für Bands wie Yes, Emerson, Lake & Palmer und Jethro Tull, in einem seiner eigenen Bandprojekte oder als Solokünstler: Steven Wilson gehört zweifelsohne zu den ambitioniertesten Männern der Musikwelt.

Anfang Mai 2017 veröffentlichte Steven Wilson mit »Pariah« die erste Auskopplung aus seinem neuen Album »To The Bone«. Der melancholisch-ruhige Song mit monumentalem Finale und Unterstützung der israelischen Sängerin Ninet Tayeb macht deutlich, dass uns im August ein weiteres Progressive-Pop-Rock-Highlight erwartet.

Bereits im letzten Jahr hatte Wilson seinen Fans mit dem Minialbum »4 1/2« nach dem gefeierten »Hand. Cannot. Erase« das Warten auf einen neuen Longplayer verkürzt. 2017 ist das mittlerweile fünfte Solowerk des Multiinstrumentalisten fertig.

Insgesamt elf Songs, zu denen er von Künstlern wie Peter Gabriel, Kate Bush und Tears For Fears inspiriert wurde, nahm Steven Wilson für »To The Bone« auf. Darin setzt er sich mit dem aktuellen Chaos auf der Welt auseinander.

Dass er dabei mitunter sogar zu ungewöhnlich poppigen Tönen gegriffen hat, verriet er Anfang Juli mit der Singleauskopplug von »Permanating«.

Neben der Standard-CD gibt es »To The Bone« zudem als Doppel-LP sowie als Blu-ray mit einem High-Resolution-Mix, einem High-Resolution-Instrumental-Mix, einem High-Resolution-5.1-Surround-Sound-Mix, Musikvideos und einer Making-of-Dokumentation.

Steven Wilson ist einer der gefragtesten Musiker und Toningenieure unserer Zeit. Was diese Kombination für sein neues Album »To The Bone« bedeutet? Progressive-Pop par excellence.

Rezensionen

»Ein Kunstwerk in herausragender Klangqualität, ein Must-have für Fans fantasievoller Rockmusik.« (Audio, September 2017)

»… mit zunehmender Spielzeit wird das Album tiefgründiger, dunkler, epischer.« (stereoplay, September 2017)

 

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