David Is Gone, Thanks For The Byrds, CS&N, CSN&Y, Crosby & Nash and Thanks For Your Music
Good bye Until Then
David Is Gone, Thanks For The Byrds, CS&N, CSN&Y, Crosby & Nash and Thanks For Your Music
Good bye Until Then
Noch kennt man den Waliser Luke Evans vor allem als Schauspieler, aus Filmen wie »The Hobbit« oder »Die Schöne und das Biest«. Doch auf seinem zweiten Album »A Song For You« beweist er ein weiteres Mal, dass man ihn auch als Sänger ernst nehmen sollte.
Schon Luke Evans’ Debütalbum »At Last« hat mit einer geschmackssicheren Auswahl an Coversongs und mit der schönen Tenorstimme des Sängers überzeugt. Für »A Song For You« hat sich Evans zusätzliche Verstärkung von den Prager Philharmonikern und dem Treorchy Male Voice Choir geholt.
Nach dem Erfolg seines 2019 erschienenen Debüts At Last meldet sich der Schauspieler, Sänger und Songwriter Luke Evans mit seinem umwerfenden neuen Album „A Song For You“ zurück.
Der erste Song des Albums ist der unwiderstehliche Ohrwurm „Horizons Blue“. Geschrieben wurde der Track von Luke und der renommierten Songwriterin Amy Wadge (Ed Sheeran, Jessie Ware). „Horizons Blue“ ist ein Lied der Hoffnung, in dem Lukes leiser und hoher Gesang über einer einfachen Akustikgitarre und sanften Streichern liegt.
Der Titel „A Song For You“ leitet sich von dem Song von Donny Hathaway ab, der zu Evans‘ lebenslangen Lieblingsliedern gehört und mit dem er die 14 Titel umfassende Auswahl eröffnet. Sie werden alle in seiner überragenden Tenorstimme vorgetragen, mit orchestraler Unterstützung durch die Prager Philharmoniker. Die wichtigsten Titel werden zusätzlich begleitet von dem weltberühmten, 130 Jahre alten Treorchy Male Voice Choir.
Die Grundlage bilden vier Songs, die sowohl von seinem Talent als auch von dem Respekt zeugen, den er bei seinen Kollegen genießt: darunter die beiden Titel, die er zusammen mit Amy Wadge geschrieben hat, und zwei hervorragende Duette mit Nicole Kidman bei „Say Something“ und Charlotte Church bei „Come What May“.
Seine großartige Zusammenarbeit mit Nicole Kidman kam zustande, nachdem sich die Schauspieler bei den Dreharbeiten zur Hulu-Miniserie „Nine Perfect Strangers“ in Australien kennengelernt hatten. Sie arbeiteten fünf Monate lang zusammen und lernten sich näher kennen, vor allem über Kidmans Ehemann Keith Urban und ihre gemeinsame Liebe zur Musik. Das zweite Duett ist mit Charlotte Church in dem Moulin-Rouge-Epos „Come What May“. Luke kennt die Sängerin seit sie 10 Jahre alt ist. Sie hatten zu Beginn ihrer jeweiligen Karriere einen gemeinsamen Gesangslehrer.
Marathon – Ist ein tolles Album, von der Musik und auch von den Texten her. Es klingt ein bischen wie Grönemeyer, aber viel besser.
Fazit: ein Muß für Fans der deutschsprachigen Rockmusik.
Kann über Deutsche Mugge bestellt werden.
Wenn der Abend kommt von 1978. Ich hatte das Album mit unter anderen diesem tollen Song fast vergessen. Wenn Ihr ein wenig Zeit habt viel Spass beim hören …
Zuletzt hatte Heather Nova mit ihrem rockigen Album »Pearl« mal wieder etwas lauter auf sich Aufmerksam gemacht. Nun beweist sie mit dem Nachfolger »Other Shores« einmal mehr ihre Wandlungsfähigkeit.
Der Titel deutet es an, auf »Other Shores« widmet sich die Singer-Songwriterin ausschließlich Stücken anderer Künstler. Heather Nova reduziert die Originale dabei nur auf Gitarre und Gesang und legt so den Kern von Hits wie »Don´t Stop Believing« oder »Fireproof« von The National frei.
Manchmal geschehen noch Zeichen und Wunder: Porcupine Tree, die britischen Progressive-Rock-Helden um den Gitarristen, Sänger und Komponisten Steven Wilson, haben für 2022 ein neues Album angekündigt. »Closure / Continuation« heißt das erste Werk seit 13 Jahren, seit ihrem 2009 erschienenen »The Incident«. Dabei hatte Wilson eine Reunion doch eigentlich bereits vor ein paar Jahren ausgeschlossen. So viel schon mal zum Wunder.
Ein Zeichen für ihre Rückkehr erschien im November 2021 mit »Harridan«. Der Song und ein paar andere neue Tracks seien laut Porcupine Tree bereits kurz nach dem Release von »The Incident« entstanden. Sie befanden sich zunächst auf einer Festplatte in einer langsam wachsenden Computerdatei mit der Bezeichnung »PT2012«, später umbenannt in »PT2015«, »PT2018« und so weiter. »Es gab Zeiten, in denen wir sogar vergaßen, dass sie da waren, und Zeiten, in denen sie uns drängten, sie zu beenden, um zu sehen, wohin sie uns führen würden. Als wir uns die fertigen Stücke anhörten, war klar, dass dies nicht wie irgendeine unserer Arbeiten außerhalb der Band war – die kombinierte DNA der Menschen hinter der Musik bedeutete, dass diese Tracks etwas bildeten, das unbestreitbar, unverkennbar und offensichtlich eine Porcupine-Tree-Platte war«, so die Band auf ihrer Website.
Diese DNA ist auch in der Single »Harridan« zu hören, die auf eine stattliche Länge von mehr als acht Minuten kommt.
Auf »Closure / Continuation« sind Porcupine Tree nun allerdings erstmals als Trio, bestehend aus Steven Wilson (Gesang, Gitarre), Richard Barbieri (Keyboard, Synthesizer) und Gavin Harrison (Schlagzeug), zu hören. Bassist Colin Edwin hatte die Band 2012 verlassen.
Neben der Standard-CD im Jewelcase gibt es »Closure / Continuation« auch als Deluxe-Set mit Doppel-CD und einer Blu-ray. Es enthält drei Bonustracks, Instrumentalversionen, 5.1- und Dolby-Atmos-Versionen sowie 96/24-Stereo in hoher Auflösung. Das Ganze kommt in einem großformatigen Artbook. Schallplattenfans dürfen sich auf eine limitierte 3-LP-Box mit 45-RPM-Pressung auf audiophilem, kristallklarem Vinyl und zwei Bonustracks freuen, sowie auf eine limitierte Doppel-LP auf Sky Blue Vinyl, die es weltweit exklusiv für jpc gibt. Natürlich nur, solange der Vorrat reicht.
Porcupine Tree wurden 1987 von Steven Wilson gegründet, der hier seine experimentellen musikalischen Ideen außerhalb seines Synthie-Pop-Duos No-Man verwirklichen wollte. Heute zählen sie zu den einflussreichsten genreübergreifenden Rockbands der Welt. Seit ihrem Debüt »On The Sunday of Life« (1992) erschienen bis 2009 zehn weitere Alben, darunter das von der Kritik gefeierte »Absentia« (2002). Seit 2010 hatten sich die Bandmitglieder jedoch ihren Solokarrieren gewidmet. Vor allem Wilson feierte zuletzt große Erfolge: als Produzent für Bands wie Opeth, Marillion, King Crimson oder Emerson Lake & Palmer sowie mit eigenen Soloalben, von denen die letzten vier hierzulande die Top drei der Charts erreichten. Das neue »Closure / Continuation« ist das elfte Album von Porcupine Tree.
Im September 2020 veröffentlichte Reinhard Mey mit mehreren Künstlern als „Reinhard Mey und Freunde“ ein Musikvideo, in dem sie das Lied Nein, meine Söhne geb’ ich nicht gemeinsam interpretierten. Das Video entstand als Benefizaktion zur Unterstützung der Arbeit von FriedensdorfInternational, die kranke und verletzte Kinder aus Kriegsgebieten versorgen.
Beteiligt waren neben Reinhard Mey unter anderem Moira Serfling, Sängerin des Hamburger Pop-Duos Nervling, Silke Meyer, ehemalige Violinistin bei Subway to Sally und jetzt bei Sidetrack, Eric Fish, der Sänger von Subway to Sally, sowie Ally Storch, die auch in dieser Aufnahme die Violine spielt. Hinzu kommen Holly Loose, Leadsänger der Band Letzte Instanz, Katja Moslehner, ehemalige Sängerin der Band Faun, Eric Burton, Andreas Stitz und seine Band Leichtmatrose, Daniel Schulz, Sänger der Rockband Unzucht, Esther Jung, Seraphina Kalze, B. Deutung, Joachim Witt und Luci Van Org.
Anders als das ruhige Original enthält diese Version in der fünften Strophe eine rocklastige Passage mit verzerrter E-Gitarre sowie energischem Gesang von Luci Van Org, begleitet durch Andreas Stitz. Danach singt Mey selbst die letzte Strophe, mit der das Lied ruhig ausklingt.
Nachdem Whiskey Myers bereits vier Alben veröffentlichten, gelang ihnen mit ihrem selbstproduzierten und nach sich selbst benannten fünften Album »Whiskey Myers« 2019 der große Durchbruch. Von Fans gefeiert und von Kritikern gelobt, erreichte es Platz sechs der amerikanischen Charts.
2022 knüpfen die Southern-Rock/Country-Helden aus Palestine, Texas, bestehend aus Cody Cannon (Leadgesang und Akustikgitarre), John Jeffers (Leadgitarre, Slidegitarre, Lap-Steel-Gitarre, Gesang), Cody Tate (Lead- und Rhythmusgitarre), Jeff Hogg (Schlagzeug), Tony Kent (Percussion/Schlagzeug) und Jamey Gleaves (Bass), daran an, mit Album Nummer sechs: »Tornillo«.
Isoliert im 2.300 Hektar großen Sonic Ranch Studio in der namensgebenden Stadt Tornillo tief im Herzen ihrer texanischen Heimat, nur wenige Kilometer von der Grenze zwischen den USA und Mexiko entfernt, haben sie in 21 Tagen zwölf Songs für die Platte aufgenommen. Neun davon stammen aus der Feder von Leadsänger Cannon. Die anderen drei, ein Instrumental namens »Tornillo« sowie »Whole World Gone Crazy« und »Heavy on Me« werden John Jeffers zugeschrieben.
In einem Interview kündigte Cannon einen »etwas anderen Sound« an, der aber »im Kern immer noch Whiskey Myers« sei: »Wir haben viel Bass und Bläser eingesetzt, was wir schon immer mal machen wollten. Wir sind einfach Fans von all der alten Musik und Motown-Sachen, und vielem, was aus Muscle Shoals kommt, altem Rock’n’Roll.«, so Cannon. Zur Albumankündigung legten Whiskey Myers bereits eine erste Single vor: das funkige »John Wayne«. »Tornillo« erscheint beim bandeigenen Label Wiggy Thump Records im Vertrieb von Thirty Tigers.
Wieder mal so ein Album, das mich (fast) sprachlos macht. Katie Henry ist Multiinstrumentalistin (Vocals, Guitar, Piano). Aber gerade der Gesang fasziniert hier. Begleitet von einer Backing Band der Sonderklasse wurde ein überragender Longplayer produziert. Überwiegend live im Studio eingespielt. „Ich mag dieses Gefühl“, sagt Katie dazu. „Es ist, als ob man einen Blitz in einer Flasche einfängt.“
Das aktuelle Album ist ein Kaleidoskop aus Blues, Rock, Pop, Soul und Country. Henrys geschulte Stimme begleitet jedes Genre in geradezu traumhafter Manier. Verblüffung und Staunen stellten sich bei mir unmittelbar ein. Das Album ist bemerkenswert stimmig und die Tracks verfügen über keinen einzigen Ausfall oder Duchhänger.
Ich hatte immer mal wieder gewisse Vorbehalte im Hinblick auf Mitteilungen des sogenannten „Waschzettels“. Aber in diesem Fall kann man es einfach nicht treffender ausdrücken: „Diese zehn Eigenkompositionen, die sie zusammen mit dem Bassisten und Slidegitarrenmeister Antar Goodwin geschrieben hat, zeigen sie als eine Alchemistin, die Edelsteine aus den Basismetallen der US-amerikanischen Rootsmusik erschafft.“ (Zitatende) Das trifft es auf den Punkt!
Henry Yates vom Classic Rock Magazine stößt ins gleiche Horn, indem er schreibt: „Sie ist ein Ausnahmetalent, das man unbedingt auf dem Schirm haben muss.“ Der Opener „On My Way“ ist quasi ein Gleichnis und zeigt die Richtung auf. Und den letzten Track „Catch Me If You Can“ kann man durchaus auch als eine berechtigte und selbstbewusste Herausforderung an die Konkurrenz verstehen. Und mit was? Mit Recht! (H.W. Arndt)
»Giulia« – Schon der Titel und auch das Cover des neuen Albums von Triosence deuten es an: Das Jazztrio nimmt seine Hörer 2022 mit nach Italien.
Aufgenommen in Friuli Venezia und inspiriert von der Schönheit der Region ist »Giulia« eine Hommage an den Ort, das süße Leben und natürlich an den Jazz. Einen italienischen Gast gibt es ebenfalls.riosence: „Giulia“ – durch und durch inspirierte und optimistische Jazz-Trio Klanggemälde
Auf ihrem neuen Album „Giulia“ beschwört das Jazztrio Triosence um Pianist Bernhard Schüler die Schönheit des Lebens in elf farbenreichen Stücken, die vielfältiger, optimistischer und virtuoser kaum sein könnten. Zur klanglichen Vielfalt des Albums trägt auch Special Guest Trompeter Paolo Fresu bei.
Ein inspirierendes Gefühl von „Dolce Vita“ durchzieht das Album, das das deutsch-kubanische Trio von Bernhard Schüler (Piano), Omar Rodriguez Calvo (Bass) und Tobias Schulte (Drums) in der malerischen italienischen Region Friuli Venezia im Juni 2021 aufgenommen hat. „Giulia“ ist eine musikalische Befreiung nach der Zwangspause der letzten Monate, voller Zuversicht und Leichtigkeit. Das emphatische Gegenteil einer Zeit der Angst, Ungewissheit und Lethargie und zugleich eine Hommage an das Lebensgefühl dieser malerischen italienischen Region, die bis ins Jahr 2001 noch „Friuli Venezia Giulia“ hieß.
Die vertonten Gefühlsbilder von Mastermind Bernhard Schüler beschwören die glücklichen, unbeschwerten Momente des Lebens – die körperliche Nähe eines geliebten Menschen, ein Ausflug in die Toskana oder das Beobachten von Eichhörnchen, die den heimischen Garten in ein Tollhaus verwandeln. „Das Ganze hat eine positive Aufbruchstimmung, die nichts von der Tristesse des letzten Jahres widerspiegelt. Und das ist gut so.“, sagt Schüler. Dies schlägt sich auch in der Musik nieder: Giulia vereint diverse Jazz-Spielarten, Tempi und Stimmungen. Stücke wie „Odd Times“ oder „Little Big Steps“ wirken nostalgisch und verträumt. Andere hingegen, wie „Armandos Farewell“ oder das Titelstück, haben etwas grenzenlos Optimistisches – während „Squirrels Rock“ und „Ambiguity“ geradezu rockig erscheinen. Bei zwei Stücken des Albums („Quiet Sense“ und „Your Nearness“) handelt es sich um Neu-Arrangements von vertrauten Triosence-Stücken. Allen voran „Quiet Sense“ von 2001, das jetzt mit Latin-Vibes glänzt. „Es hat ein ganz neues Intro und einen völlig anderen Groove bekommen“, so Schüler, „mit Percussions, Bossa Nova-Solo und einem Outro, das richtig Samba-mäßig abgeht. Das Thema ist also gleichgeblieben, aber der Approach ist komplett anders. Ich bin sehr zufrieden damit.“ Ähnlich hält es Bernhard Schüler in Bezug auf seine beiden Tribut-Stücke: Das eine für Pianist Chick Corea (Armandos Farewell), das andere für sein Idol Bill Evans, dem er Needless To Say widmet. Bei letzterem schimmert seine Bewunderung für den einflussreichen Modern Jazz-Pianisten in jeder Note durch: „Ich habe ihn studiert wie verrückt. Ich würde sagen, er hat den größten Einfluss auf mich.“
Größten Respekt hat Bernhard Schüler auch für seinen Gast auf „Giulia“ – den legendären italienischen Jazz-Trompeter Paolo Fresu, der gleich an drei Stücken mitwirkt und diese entscheidend prägt: „Er ist einer meiner Lieblingsmusiker“, so Schüler. „Ich hatte ihn schon früher kontaktiert, aber leider hat es nie funktioniert. Letztes Jahr hat er mir dann geantwortet, dass er eigentlich keine Kollaborationen eingehen würde, aber den Style und Vibe von Triosence so toll finde, dass er eine Ausnahme machen würde. Das hat mich extrem gefreut und inspiriert.“
Aufgenommen wurde „Giulia“ vom renommierten Tontechniker und Produzenten Stefano Amerio im Sommer 2021 in seinen Artesuono Recording Studios in Udine. Ein Ort, von dem Schüler genauso schwärmt, wie von der gesamten Region Friuli Venezia. Von deren Flair aus Harmonie, Wärme, und Zuversicht sind dann auch die Kompositionen von Bernhard Schüler beseelt, der mit seiner Musik schimmernde Klanggemälde gestaltet und diese auch schonmal als „Song Jazz“ bezeichnet: „Es geht uns um singbare Melodien mit songlichen Strukturen. Diese Fokussierung auf Melodie und Songs unterscheidet uns von anderen Jazztrios.“
Sie ist der neue Stern am Jazzhimmel: Marley Munroe alias Lady Blackbird.
Geboren und aufgewachsen in den USA, begann ihr Weg in der christlichen Musik. Doch schon mit 18 Jahren zog sie nach New York und fand nach einigem Herumprobieren ihre wahre Berufung im Jazz.
2022 kommt das erste Album der Newcomerin: »Black Acid Soul«.
Mit einer Stimme, die Kritiker in ihren Bann gezogen hat, ist Lady Blackbird ein neues Talent, dessen Musik über die Jazzszene hinausgeht, in der die in LA lebende Künstlerin verwurzelt ist. Lady Blackbird, die so unterschiedliche Einflüsse wie Billie Holiday, Gladys Knight, Tina Turner und Chaka Khan widerspiegelt und von Kritikern mit Adele, Amy und Celeste verglichen wird, ist ein unverwechselbares und betörendes Talent, das man nicht verpassen sollte.
Lady Blackbird hat ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum Black Acid Soul im legendären Studio B (Prince‘ Zimmer) im Sunset Sound aufgenommen, produziert vom Grammy-nominierten Chris Seefried.
Minimalistisch und doch reichhaltig, klassisch und doch zeitgemäß, verbindet das Album rückwärts mit Miles Davis (sein Pianist Deron Johnson spielt durchgehend Steinway Baby Grand, Mellotron und Casio Synth) und vorwärts mit Pete Tong (er machte den Bruise-Mix von ‚Collage‘ zu seinem zweitwichtigsten Essential Selection-Tune des Jahres 2020).
Die 11 Tracks haben einen Sound, ein Gefühl und eine Einstellung, die von Lady Blackbirds tiefgreifenden Erfahrungen in der Musik sprechen.
„Lady Blackbirds Album „Black Acid Soul“ ist das Debüt-Album des Jahres. Ihre warme, volle Stimme leuchtet – unschlagbar!“ (Deutschlandfunk)
„OK, es ist noch ein bisschen früh für die Wahl zum Album des Jahres, aber Lady Blackbird wird das Rennen machen. Letztes Jahr sagte die Sängerin gegenüber The Voice, sie wolle Musik machen, die mehr ist als „Bubblegum und Bullshit“; auf Black Acid Soul ist ihr genau das gelungen.“ (London Jazz News)