Fats Domino

Fats Domino / 26.02.1928 – 25.10.2017

Er war einer der Sänger der unter anderem Elvis Presley und die Beatles inspirierte und ist im Alter von 89 Jahren verstorben. Die Liste der Musiker, die er geprägt hat, ist lang. Sie reicht von Billy Joel bis Paul McCartney. Antoine „Fats“ Domino galt als einer der Gründerväter des Rock’n’Roll.

Fats Domino begann seine Karriere Ende der Vierzigerjahre, zu seinen bekanntesten Songs gehören „Ain’t That a Shame“, „Walking to New Orleans“ und vor allem „Blueberry Hill“. Er gehörte mit Little Richard und Chuck Berry zu den einflussreichsten Musikern der Frühphase des Rock’n’Roll. Seine Single „The Fat Man“ von 1949 gilt bei manchen als erste Rock-n-Roll-Platte aller Zeiten.

Elvis Presley nannte Fats Domino einmal „den wahren King of Rock’n’Roll“. Bei einer seiner Las-Vegas-Shows sagte Elvis Presley über Fats Domino, „dieser Gentleman hatte großen Einfluss auf mich als ich mit der Musik anfing.“ Und der Song „Lady Madonna“ von den Beatles war eine Hommage an das Klavierspiel Dominos. Der fühlte sich so geehrt, dass er es in sein Repertoire aufnahm.

1986 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 2003 in die Blues Hall of Fame. Der Rolling Stone nahm ihn in seine Liste der 100 größten Künstler aller Zeiten auf und steht in einer Reihe mit Rock-’n’-Roll-Legenden wie Little Richard und Chuck Berry. Außerdem verlieh ihm US-Präsident Bill Clinton 1998 die National Medal of Arts, die bedeutendste Künstlerauszeichnung die der amerikanische Kongress verleiht. Außerdem wurde er mit einem Grammy für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

Der Rolling Stone nahm ihn in seine Liste der 100 größten Künstler aller Zeiten auf. Außerdem verlieh ihm US-Präsident Bill Clinton 1998 die National Medal of Arts, die bedeutendste Künstlerauszeichnung die der amerikanische Kongress verleiht. Außerdem wurde er mit einem Grammy für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

(Spiegel Online)

Goodbye Fats and Thank you for your Music …

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