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Claudia Koreck

Claudia Koreck

Holodeck

10 Jahre nach ihrem Debüt »Fliang« zeigt sich Claudia Koreck in neuem Gewand: zweisprachig, mit internationalem Sound und einem Staraufgebot an Musikern aus L. A., die an der Entstehung von »Holodeck« mitwirkten.

Rückblick: 2007 gelang der damals 20-jährigen Traunsteinerin eine Sensation: Mit bairisch gesungenem Liedermacherpop, einer ausdrucksstarken Stimme und einer herzerfrischenden Authentizität beförderte sie die bairische Sprache wieder in die Charts und setzte eine Dialektpopbewegung in Gang, die die süddeutsche Popmusik nachhaltig veränderte.

Claudias 7. Studio-Album »Holodeck« ist voller musikalischer Überraschungen: Die meisten ihrer neuen Songs schrieb sie diesmal auf bairisch und englisch, manchmal wechselt sie sogar innerhalb eines Songs. Das ist keineswegs ungewöhnlich, war doch ihre ursprüngliche Musiksprache englisch.

Da bekanntlich jeder Sprache ein eigener Klang innewohnt, wundert es nicht, dass die englischen Songs ein völlig anderes Flair entfalten. Claudia’s Phrasierung der englischen Texte wie »Paper Aeroplane« geben den Songs eine ganz neue Richtung, einen internationalen Sound. Wüsste man nicht, dass die Stimme der gebürtigen Südbayerin gehört, könnte man sie problemlos im Singer-Songwriter-Paradies Kalifornien verorten.

Rezensionen

»Die zweimal neun Songs der 30-jährigen zweifachen Mutter beweisen Charme und Klasse. (…) Hochklassig produziert von Gunnar Graewert.« (Audio, Juli 2017)

Helge Schneider & Pete York

Helge Schneider & Pete York

Heart Attack No.1

Jazz à la Helge

Helge Schneider und der Jazz sind genauso wenig zu trennen, wie Helge Schneider und die Komik. Bereits vor über zehn Jahren tourte er mit eigenem Jazztrio, zu dem auch der britische Schlagzeuger Pete York gehört.

Mit diesem langjährigen Gefährten und guten Freund hat er jetzt ein Album aufgenommen, ein Jazzalbum versteht sich. »Heart Attack No.1« verbindet eigene Kompositionen und Coversongs im Helge-Style.

Helge Schneider is back. Mit »Heart Attack No.1« präsentiert der deutsche Unterhaltungskünstler und Multiinstrumentalist 2017 sein neues Album und den Nachfolger zu seinem Nummer-eins-Album »Sommer, Sonne, Kaktus!« von 2013.

Schon auf dem Vorgänger hatte sich Helge neben eigenen Popsongs auch ein paar Jazzklassiker zur Neuinterpretation vorgenommen. »Heart Attack No.1« ist nun ein reines Jazzalbum geworden, das mit drei eigenen Kompositionen und elf unsterblichen Jazzstandards, darunter Songs von Duke Ellington, Count Basie und Ben Bernie, begeistert. Und das lässt sich, vertraut man dem Albumcover, dem noch recht unbekannten Genre »Jazz-Hop« zuordnen.

Für die Umsetzung von »Heart Attack No.1« holte sich Helge übrigens nicht irgendwen ins Boot, sondern seinen langjährigen Weggefährten, die britische Schlagzeuglegende Pete York.

Einen ersten Vorgeschmack auf die Platte gaben Schneider und York bereits mit dem Titeltrack »Heart Attack No. 1«, der gleichzeitig Opener und die erste Singleauskopplung des neuen Albums ist.

Echte Jazzklassiker und neue Kreationen im Helge-Schneider-Style: »Heart Attack No.1« heißt das neue Album des wahrscheinlich komischsten Jazzers unseres Planeten und der Schlagzeuglegende Pete York.

Rezensionen

»… ein wunderbares Album der von Helge eingeführten Kategorie ›Jazz-Hop‹.« (Audio, April 2017)

»… vielmehr baut man mit unterschiedlichen Mitteln auch immer wieder eine ironische Distanz zu den Songs auf: sei es durch die gepfiffene Melodie von Ellingtons ›Mood Indigo‹ oder Schneiders Blödelgesang beim ›Casablanca‹-Filmhit ›As Time Goes By‹. Aber genau dafür lieben ihn seine Fans eben.« (Good Times, April / Mai 2017)

Nickelback

Nickelback

Feed The Machine

Vor zwei Jahren haben Nickelback einen großen Teil ihrer Europatournee abgebrochen, weil sich Frontmann und Sänger Chad Kroeger einer Stimmbandoperation unterziehen musste. Die Folge: eine mehrmonatige Genesungspause.

2017 melden sich Chad und seine Männer aber gesund und munter zurück. Im Gepäck haben sie ihr neues Album »Feed The Machine«.

Drei Jahre nach ihrem letzten Album »No Fixed Address« melden sich Nickelback 2017 mit einem neuen Album zurück: »Feed The Machine« ist bereits das neunte Studiowerk der kanadischen Alternative-Pop-Rocker.

Als erste Single veröffentlichten Nickelback bereits den Titeltrack, eine echte Hardrockhymne, die neben Chads typisch kratziger Stimme »Song On Fire« oder »Coin For The Ferryman« mit fast schon ungewöhnlich harten Riffs und düsteren Lyrics daherkommt. Die Neugier auf »Feed The Machine« ist damit also schon mal geweckt.

Aufgenommen haben Chad Kroeger (Gesang, Gitarre), Mike Kroeger (Bass), Ryan Peake (Gitarre) und Daniel Adair (Schlagzeug) die zehn Songs des Albums im Laufe der letzten beiden Jahre. Für die Produktion zeichnete Chris Baseford verantwortlich. Das Mixing übernahm Chris Lord-Alge, das Mastering Ted Jensen.

Auch nach mehr als 20 Jahren und acht Alben wissen Nickelback immer noch, wie sie ihre Fans überraschen können: mit ihrem neuen Album »Feed The Machine«.

Lindsey Buckingham & Christine McVie

Lindsey Buckingham & Christine McVie

Lindsey Buckingham & Christine McVie

Genau 30 Jahre ist es her, dass Lindsey Buckingham, Christine McVie, Mick Fleetwood und John McVie zusammen eine Platte aufgenommen haben: das legendäre Fleetwood Mac Album »Tango In The Night«.

Helene Fischer

Helene Fischer

Helene Fischer

Nach fast vier Jahren ist sie endlich wieder zurück: Die unangefochtene Schlagerqueen Helene Fischer präsentiert 2017 ihr neues Album, den Nachfolger zu ihrem Nummer-eins-Album »Farbenspiel« aus 2013.

Und weil die Platte, die ausschließlich deutschsprachige Songs enthält, Helene pur ist, benannte die Sängerin sie ganz einfach nach sich selbst: »Helene Fischer«.

Gleich drei Vorabeindrücke gab Helene Fischer bereits im März in der Florian-Silbereisen-Show »Schlagercountdown – Das große Premierenfest« im ARD. Die Songs »Flieger«, »Wenn du lachst« und »Viva la vida« zeigen: Ihr neues Album ist facettenreicher und hitverdächtiger denn je, Helene in absoluter Bestform. (JPC)

Eine kleine Schwäche sehe ich, jeder Song sollte aus dem Bauch kommen und das Taggefühl kann nicht einstudiert werden. Udo und Udo beide haben und hatten das drauf und Du ganz bestimmt auch …

Ich hoffe doch sehr das eine so gute Künstlerin wie Helene Fischer, auf Grund ihrer Lebens und Showerfahrung die Themen ihrer Songs und die Musik selbst dazu nutzt, nicht langweilig zu werden sondern interessant zu sein, interessant zu bleiben und noch interessanter zu werden.

Alles Gute für Dich Helene

(Wolfgang (Wilbury) Scharfe)

Gov’t Mule

Gov’t Mule

Revolution Come… Revolution Go

Gov’t Mule stellen 2017 ihr neues Album »Revolution Come… Revolution Go« vor. Dafür verschlug es die US-amerikanische Rockband Ende letzten Jahres in die Arlyn Studios nach Austin, Texas, wo sie die Platte gemeinsam aufnahmen.

Zuvor hatten Warren Haynes (Gitarre, Gesang), Jorgen Carlsson (Bass), Danny Louis (Keyboards, Gitarre, Gesang) und Matt Abts (Schlagzeug) viel experimentiert und ca. 16 Songs geschrieben, von denen schließlich zwölf gut genug für »Revolution Come… Revolution Go« waren.

Dazu gehören auch die beiden Auskopplungen »Sarah, Surrender« und »Stone Cold Rage«. Beide machen deutlich, dass das mittlerweile zehnte Studioalbum von Gov’t Mule eins ihrer facettenreichsten geworden ist: Rock, Blues, Soul, Jazz und Country halten sich auf »Revolution Come… Revolution Go« gekonnt die Waage.

Als Special Guest ist im Song »Burning Point« der Gitarrist Jimmie Vaughan zu hören. Um die Produktion der Platte kümmerten sich neben der Band auch Langzeitkollaborateur Gordie Johnson sowie kein Geringerer als Don Was.

Neben der Standard-CD und einer Doppel-LP gibt es »Revolution Come… Revolution Go« zudem als Deluxe-Edition. Die Doppel-CD umfasst das Album und eine CD mit Bonustracks, Alternativ- und Liveversionen.

Ein absolutes Highlight für das Bluesrockjahr 2017: Gov’t Mules neues Album »Revolution Come… Revolution Go«.

Rezensionen

»Mit satten Grooves, die zwischendurch funky ausfallen, aber auch Country-Einschlag besitzen. Für einen Hauch Texas-Flair sorgt der einzige Studiogast Jimmie Vaughan (›Burning Point‹). Die Deluxe Edition bietet eine zweite CD mit sechs Bonus-Tracks.« (Good Times, Juni / Juli 2017)

Emile Parisien, Vincent Peirani, Andreas Schaerer & Michael Wollny

Emile Parisien, Vincent Peirani, Andreas Schaerer & Michael Wollny

Out of Land

Ein grenzüberschreitendes Starensemble

Selten passten die Begriffe Supergroup und Starensemble so gut wie im Falle von Emile Parisien, Vincent Peirani, Andreas Schaerer und Michael Wollny. Die vier Musiker, alle zwischen 30 und 40 Jahre alt, gehören zu den gefragtesten europäischen Jazzmusikern ihrer Generation.

Außergewöhnliches Projekt, großartiges Album

Künstlerische Freiheit, das Unerwartete, das Verlassen des sicheren Terrains und die Spannung des musikalischen Moments – so in etwa könnte man das Konzept des neuen Livealbums von Émile Parisien, Vincent Peirani, Andreas Schaerer und Michael Wollny beschreiben. Mit »Out Of Land« fanden sie den passenden Titel.

Denn nicht nur, was ihre Herkunft angeht, auch musikalisch ist die Platte gewissermaßen ein grenzenloses Album geworden. Der französische Sopransaxofonist, der ebenfalls französische Akkordeonist und Klarinettist, der Schweizer Sänger und Mundakrobat sowie der deutsche Pianist zeigen auf »Out Of Land«, dass jeder Einzelne von ihnen ein Virtuose an seinem Instrument und ein begnadeter Improvisator ist, gleichzeitig überzeugt das dynamische und unglaublich harmonische Zusammenspiel des Quartetts, und das, obwohl Wollny und Schaerer zuvor nie gemeinsam musiziert haben.

Insgesamt fünf Songs haben es auf »Out Of Land« geschafft, darunter Kompositionen von Peirani, Wollny und Schaerer.

Aufgenommen wurde das Album am 10. April 2016 in Bern, und zwar live im Rahmen eines Konzertes des Vereins Bee-Flat. Die Produktion übernahm ACT-Chef Siggi Loch, das Mixing und Mastering Martin Ruch im Control Room in Berlin.

Vier völlig unterschiedliche aber virtuose Jazzer gemeinsam auf einer Bühne – »Out Of Land« von Emile Parisien, Vincent Peirani, Andreas Schaerer und Michael Wollny startete als außergewöhnliches Projekt, aus dem ein großartiges Album resultierte.

Gregg Allman

Gregg Allman

08.12.1947 – 27.05.2017

Gregg Allman is gone …

Er war ein Teil der Allman Brothers Band und prägte den Southern Rock. Nun ist der Sänger und Musiker Gregg Allman im Alter von 69 Jahren verstorben

www.greggallman.com

Er galt als einer der Hauptvertreter des sogenannten Southern Rock, der Einflüsse von Country, Blues und Rock mit Improvisationen kombiniert. Nun ist der US-amerikanische Sänger und Songwriter Gregg Allman verstorben. (Spiegel Online)

Dan Auerbach

Dan Auerbach

Waiting On A Song

Mit »Waiting On A Song« präsentiert Dan Auerbach 2017 den lange erwarteten Nachfolger zu »Keep It Hid«.

Ganze acht Jahre mussten Fans auf ein neues Soloalbum warten, der Sänger und Musiker war in der Zwischenzeit aber alles andere als untätig: Ganze drei Alben mit seiner Band The Black Keys, eines unter dem Projektnamen Blacroc sowie ein weiteres mit seiner Nebenband The Arcs erschienen seither.

Jetzt ist Auerbach aber wieder solo unterwegs, auch wenn er sich für »Waiting On A Song« ein paar prominente Kollegen ins Studio nach Nashville eingeladen hat: Countrysänger John Prine fungierte beim Großteil der insgesamt zehn Lieder als Co-Songwriter. Außerdem sind Gitarrenlegende Duane Eddy, Singer-Songwriter Pat McLaughlin und Countryikone Jerry Douglas auf dem neuen Album mit von der Partie.

Last but not least steuerte dann auch noch Mark Knopfler von den Dire Straits ein Solo zum Song »Shine On Me« bei, mit dem Auerbach vorab einen ersten Eindruck von »Waiting On A Song« lieferte. Einen zweiten Vorgeschmack gab er bereits mit dem Song »King Of A One Horse Town«.

Beide Tracks machen deutlich: Dan Auerbach ist als Solokünstler gewachsen. Mit »Waiting On A Song« ist ihm das Album gelungen, auf das seine Fans und auch er selbst so lange gewartet haben.

Shakira

Shakira

El Dorado

Zurück zum Ursprung

Nach ihrem überaus erfolgreichen selbstbetitelten Album, das vor drei Jahren erschien, geht Shakira 2017 bereits mit einer neuen Platte an den Start. Im Gegensatz zum Vorgänger kehrt die kolumbianische Sängerin auf »El Dorado« allerdings wieder zu ihren Ursprüngen und weitestgehend zu ihrer spanischen Muttersprache zurück.

Es ist wohl die berühmteste kolumbianische Legende, die Superstar Shakira für den Titel ihres neuen Albums wählte. Wie das sagenhafte Goldland, das unter den Conquistadoren des 16. Jahrhunderts die Abenteuerlust weckte und zahlreiche Expeditionen ins unerforschte Zentralsüdamerika zur Folge hatte, birgt ihr neuer Longplayer schier endlose, prachtvolle musikalische Schätze – bereit, von ihren Millionen Fans weltweit gehoben zu werden.

Drei Jahre sind vergangen, seit die Sängerin, Songwriterin und Produzentin ihr letztes Album »Shakira« veröffentlichte. Der Longplayer erreichte Platz fünf der Offiziellen Deutschen Charts, Platz zwei in den USA und brachte u. a. die Hits »Can’t Remember to Forget You« im Duett mit Rihanna und »Dare (La La La)« hervor, die beide hierzulande mit Gold ausgezeichnet wurden. »El Dorado« ist das erste spanischsprachige Album der Grammy-Preisträgerin seit »Sale El Sol« aus dem Jahr 2010.

Vier Songs aus »El Dorado« sind bereits internationale Hits. »La Bicicleta« (The Bicycle), eine Kollaboration mit Carlos Vives, thronte 25 Wochen auf Platz eins der Billboard Latin Airplay Charts und wurde in Spanien mit Fünffach-Platin ausgezeichnet. »Chantaje« (Blackmail)« featuring Maluma verzeichnete über 1, 1 Milliarden (!) Views auf YouTube und ist einer der größten Latin-Hits aller Zeiten auf dieser Plattform. In Spanien wurde der Song mit Doppelplatin ausgezeichnet. In den Offiziellen Deutschen Charts erreichte »Chantaje« Platz zwanzig. »Deja vu« featuring Prince Royce kletterte bis auf Platz eins der Billboard Tropical Songs Charts. Ihre jüngste Single »Me Enamoré«, die ihre ganz persönliche Liebesgeschichte zum spanischen Fußballstar Gerard Piqué erzählt, hat sich in Windeseile zu einem weiteren Hit entwickelt und rangiert in den Top 5 der Billboard Latin Pop Songs Charts. Der Song wurde von Shakira geschrieben und von Rayito (Ricky Martin, Julio Iglesias etc.) produziert. Als Co-Produzenten waren die Rude Boyz an der Entstehung beteiligt, die bereits für »Chantaje« verantwortlich zeichneten.

Darüber hinaus enthält »El Dorado« die Songs »Nada« (Nothing), »Amarillo« (Yellow), »Perro Fiel« (Lap Dog) featuring Nicky Jam, »Trap« featuring Maluma, »Comme Moi« (Like Me) featuring Black M und »Toneladas« (Tons). Mit »When a Woman«, »Coconut Tree« und »What We Said« feat. Magic! finden sich auch drei Songs in englischer Sprache im Tracklisting.

Das Coverartwork stammt von Jaume de Laiguana, der u. a. die Videos zu »La Bicicleta« and »Chantaje« inszenierte. (JPC)

Rascal Flatts

Rascal Flatts

Back To Us

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DragonForce

DragonForce

Reaching Into Infinity

4029759119517Die internationalen Metal Superstars DragonForce veröffentlichen drei Jahre nach ihrem Top 20-Charterfolg »Maximum Overload« ihr brandneues Studioalbum »Reaching Into Infinity«.

Für das siebte Studioalbum öffnen DragonForce ihren Sound mehr als je zuvor. Sie bestätigen damit nicht nur ihren Ruf als schnellste Metal-Band der Welt, sondern ihnen gelingt es, Vitalität und Tiefe in ihren Melodien auszudrücken und es trotzdem richtig knallen zu lassen, wie in »Judgement Day« oder auch »Curse Of Darkness«.

»Ich denke, wir haben bewiesen, dass Schnelligkeit etwas ist, in dem wir gut sind und dieses Mal wollten wir noch mehr Vielfalt in unsere Musik einbringen«, so Frédéric Leclercq, der Bassist der Band, der einen Großteil der Songs geschrieben hat. »Es ist besser, uns selbst Herausforderungen zu stellen, als immer nur in unserer Komfortzone zu bleiben, und ich wollte wirklich mit Marcs Stimme experimentieren.«

Das Album ist das erste, auf dem auch der italienische Drummer Gee Anzalone mitspielt, der eine eindrucksvolle Performance an den Tag legt. Einen Sound, der immer noch die unglaublich schnellen und für DragonForce bekannten Solos der Gitarristen Herman Li und Sam Totman aufweist.

Die Band, die selbst mittags um 13 Uhr die Massen vor die Wacken-Bühne bewegt und zum Toben gebracht hat, wird die Fans nun mit dem massiven Sound und der Brutalität der neuen Songs überraschen. (JPC)