Paul Simon

In The Blue Light

Singer-Songwriter und Folklegende Paul Simon meldet sich 2018 mit einem neuen Album zurück. Für »In The Blue Light« holte sich der Musiker die Unterstützung einiger hochkarätiger Kollegen.

Gemeinsam mit ihnen nahm er sich ein paar seiner Lieblingssongs aus seinem eigenen Katalog noch einmal vor und verpasste ihnen völlig neue Interpretationen.

Das Resultat ist ein absolut spannendes und karriereumspannendes Album.

Paul Simon covert sich selbst mit »In The Blue Light« und spannenden Gästen

Paul Simon veröffentlicht 2018 unter dem Titel »In The Blue Light« sein 14. Studioalbum. Der legendäre Songwriter produzierte den Longplayer gemeinsam mit Roy Halee, mit dem er schon seit den 1960ern zusammenarbeitet.

Die Gastmusiker, die auf den Tracks zu hören sind, gehören zur Crème de la Crème der Szene. Mit ihrer Unterstützung packt der Künstler zehn seiner Lieblingssongs in ein neues Soundgewand und überrascht den Hörer mit spannenden Neuinterpretationen der Titel.

Paul Simon wählte für »In The Blue Light« Tracks aus, die ursprünglich auf folgenden Alben veröffentlicht wurden: »There Goes Rhymin‘ Simon« (1973), »Still Crazy After All These Years« (1975), »One-Trick Pony« (1980), »Hearts And Bones« (1983), »The Rhythm Of The Saints« (1990), »You’re The One« (2000) und »So Beautiful Or So What« (2011).

Zu den Gastmusikern, die sich auf »In The Blue Light« die Ehre geben, zählen u. a. die Jazz-Superstars Wynton Marsalis (Trompete), Bill Frisell (Gitarre), John Patitucci, Sullivan Fortner, Jack DeJohnette und Steve Gadd (beide Schlagzeug) sowie Bryce Dessner (The National). Die Songs »Can’t Run But« und »Rene and Georgette Magritte with Their Dog After the War« wurden mit den sechs Mitgliedern des New Yorker Kammermusikensembles yMusic eingespielt, das Paul Simon aktuell auch auf seiner »Farewell-Tour« begleitet.

In den Linernotes des Albums erklärt Paul Simon: »Es ist nicht alltäglich, dass man als Künstler die Gelegenheit bekommt, sein Frühwerk zu überarbeiten, neu zu überdenken und sogar komplette Parts der Original-Songs zu verändern.«

»Ich nutzte diese Gelegenheit, die es mir noch dazu ermöglichte, mit außergewöhnlichen Musikern zu spielen, die bisher an keiner meiner Aufnahmen mitgewirkt haben. Ich hoffe, dass ich den Songs neuen Schwung verleihen konnte, so wie man einem alten Wohnhaus einen neuen Anstrich verpasst.«

 

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